Dies Haus wurde 2016 abgerissen und mit Wohnungen bebaut.

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Große Kellerkerwa

Versammlung „Große Kellerbergkerwa“ 2025 & Vorstellung der digitalen Kellervermessung

Freitag 18:15, der Kommunale Versammlungsraum füllte sich langsam, aber stetig. Um 18:30 waren im Saal sage und schreibe ca. 70 bis 80 Interessierte anwesend. Mit soviel Resonanz haben wir absolut nicht gerechnet, umso mehr freute es uns. Unser Bürgermeister hat diese Versammlung eröffnet und stellte die „Große Kellerbergkerwa“ im Einzelnen vor. Karsten und ich ergänzten dann noch weitere Eckpunkte und luden alle Kellerhausgemeinschaften ein, sich zu beteiligen. Auch dieser Aufruf fand großen Anklang, am Ende haben sich 13 Kellergemeinschaften angemeldet! Also mal wieder einiges los am Berch. Für die Belebung der Hohlgasse fanden sich auch interessierte Vereine, ich werde berichten, wie es sich weiterentwickelt. Für uns bedeutet das natürlich, dass uns viele Helfer fehlen werden, deswegen hier gleich der Aufruf, bitte unterstützt uns in Sachen Helferdienste. An der JHV wird die Orgagruppe schon Listen auslegen. Nach dem das Thema Kellerbergkerwa soweit abgearbeitet war, ging es mit der Vorstellung „Ergebnisse digitale Kellervermessung“ weiter. Diesen Part übernahm unser Karsten, der dieses Projekt von Anfang an angetrieben und geleitet hat. Als Einstieg zeigte er uns einen kurzen Film der Vermessung, gedreht und bearbeitet von Andy von Richthofen. Ein Jahr Vorlaufzeit hat es gedauert, berichtete Karsten, eine Sisyphusarbeit, möglichst viele Besitzer und Eigentumsverhältnisse der einzelnen Kellerabteile ausfindig zu machen. Dabei gab es viel Unterstützung von Monika Mennel, die Stadthistorikerin schlechthin, aber auch von vielen alteingesessenen Höchstadtern. Dann war es so weit: die Vermessungsfirma stand am Kellerberg und legte los. Eine Arbeit die nicht so oft (eigentlich gar nicht) vorkommt, die Aussage von Manuel, der die ganzen Keller teilweise knieend mit seinem schweren Vermessungsgerät durchlaufen hat. Aber das Ergebnis ist schon faszinierend, schon die zweidimensionale Darstellung der Keller zeigte, dass einzelne Kellergänge übereinander liegen, auch die vielen Informationen über die Keller, Quadratmeter, Höhenangaben, Tiefenangaben und Breitenangaben. Dann kam aber die Krönung, die dreidimensionale Darstellung, diese erlaubt es, virtuell durch die Kellergänge zu laufen und sich dabei an einzelnen Punkten zu drehen. Die Anwesenden waren sichtlich begeistert von dieser Technik. An dieser Stelle unseren großen Dank an die Stadt Höchstadt insbesondere an Gerald Brehm, der dieses Projekt mit Hilfe von Fördermitteln ermöglicht hat. Ein wertvoller Schatz nicht nur für den Kellerbergverein, sondern auch für die Stadt Höchstadt. Aber auch ein riesen Dank an Karsten und Andi Koitsch, die diese Pläne aufwendig aufbereitet haben. Am Ende der Veranstaltung konnte man einen USB-Stick mit den Plänen der eigenen Keller erwerben

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